Implantatprothetik: Beziehungsmanagement & Dienstleitung

ZTM Lutz Tamaschke hat auf Anfrage der Redaktion (OEMUS Verlag, Leipzig) für die aktuelle Ausgabe der Cosmetic Dentistry (4/2015) ein Editorial geschrieben. Er hat sich einem aktuellen Alltagsthema gewidmet: Dienstleister Zahntechnik!

Auszug:
„Wann sind Sie mit dem Kauf eines Produktes zufrieden? In erster Linie, wenn die Qualität sowie Preis stimmen und das erfüllt wird, was Ihnen versprochen worden ist. Aber auch die Beziehung zum Anbieter spielt eine erhebliche Rolle. Hinter der nüchternen und rationalen Ebene verbergen sich das emotionale Empfinden und das Wohlfühlen. Dass ist bei einem Autokauf nicht anders als beim Zahnarzt. Allerdings mit einem großen Unterschied: Jedweder Eingriff in das stomagnathe System beeinflusst die ganzkörperliche Gesundheit und jede Fehlentscheidung kann gravierende Folgen haben. Dessen müssen uns auch wir Zahntechniker bewusst sein. Zahntechnik ist weit mehr als der imitierte Schmelzriss in der Keramikkrone oder das CAD/CAM-gefertigte Gerüst. (…) Werte wie Respekt, Vertrauen und Fürsorge unterstützen das Wohlempfinden des Patienten während einer Implantattherapie. Der Patient wird dann zufrieden sein, wenn zusätzlich zur Qualität und dem Preis auch die Betreuung und der Service auf hohem Niveau erfolgt sind. Hier können Zahntechniker einen großen Mehrwert bieten – für den Zahnarzt, aber in erster Linie auch für den Patienten.“

 

Den vollen Artikel gibt es in der folgenden PDF: Beziehungsmanagement und Dienstleistung in der Implantatprothetik [Quelle: Cosmetic Dentristry, OEMUS MEDIA AG, Ausgabe 4/2015]