Kategorie: Implantatprothetik

Keramische Materialien für prothetische Restaurationen

Die Vielfalt an keramischen Materialien ist groß und wächst mit der Etablierung der CAD/CAM-gestützten Fertigung. Es fällt nicht leicht, den Überblick zu behalten. Grundsätzlich trifft der Zahnarzt – meist in Absprache mit dem Labor – die Entscheidung für das optimale Restaurationsmaterial. Im Vordergrund stehen die Bedürfnisse und Ansprüche des Patienten. In den vergangenen Jahren sind vollkeramische Versorgungen populär geworden. Argumente für Vollkeramik: Hochästhetisch, naturnah, metallfrei und biokompatibel!

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Im Fokus: Die Patientenbedürfnisse

ZTM Lutz Tamaschke referierte auf dem 6. Nobel Biocare Ostseesymposium in Warnemünde über verschraubte Implantatversorgungen und sensibilisierte insbesondere für die Patientenbedürfnisse. Der maritime Kongressort an der Ostseeküste präsentierte sich an diesem spätsommerlichen Oktober-Wochenende in einem ganz besonderen Flair.

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Mut zur Lücke? Nicht, wenn es um die Zähne geht!

Wenn Kinder süß und verschmitzt ihre Zahnlücke auf Werbeplakaten zeigen, dann hat das für die Betrachter in der Regel eine positive Wirkung. Der Vorteil bei den Kleinkinderlücken: Sofern es sich um das Milchgebiss handelt, verschwinden die Lücken aufgrund des natürlichen Zahnnachschubes in der Regel von ganz alleine.

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ZTM Lutz Tamaschke als Fachautor für die CAD/CAM-Technologie

Neben seiner Tätigkeit im Labor wird ZTM Tamaschke immer häufiger dazu eingeladen, als Referent und/oder Autor seine Expertise weiterzugeben. Der Zahntechnikermeister beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der CAD/CAM-Technologie und gehört im Bereich der Implantatprothetik zu den Pionieren der digitalen Fertigung.

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„Wissen ist Macht!“ – ZTM Lutz Tamaschke als Referent auf dem Phibo® College

Am letzten Juni-Wochenende fand an der Ostseeküste in Travemünde eine Fortbildung der besonderen Art statt: Das Phibo® College (Phibo® Germany GmbH). Die Teilnehmer wurden von dem maritimen Flair Travemündes und einem attraktiven Vortragsprogramm empfangen.

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Vorhandene Implantate – Neuer Zahnersatz – Komplexe Versorgungen

Trotz der Möglichkeiten der modernen Implantologie gibt es Situationen, denen Zahntechniker anfangs ratlos gegenüberstehen. Vorhandene Implantate in ungünstige Implantatpositionen, divergente Achsneigungen oder kompromittierte Implantate sind keine Seltenheit.

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Analog & Digital gehen Hand in Hand

Mitte April fand der 4. CAMLOG Zahntechnik-Kongress statt. Im Kosmos – eine unverwechselbare, stilvolle Kult-Location im Herzen Berlins – stand das Thema „Digitalisierung in der Implantatprothetik“ im Mittelpunkt. Auch wir sind der Einladung von Camlog gefolgt und haben den Kongress besucht.

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Moderne Zahntechnik: Mehr als Zahnersatz

Die enge Interaktion zwischen Praxis und Labor ist bei der Herstellung (implantat)-prothetischer Versorgungen eine wesentliche Voraussetzung. Vielfach stellt der Zahntechniker dem Zahnarzt seine Erfahrungen bezüglich der Gestaltung sowie seine Kenntnisse als Werkstoffspezialist zur Verfügung.

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Materialkompetenz: PEEK hält Einzug in die prothetische Zahnmedizin

Die Werkstoffvielfalt für prothetische Restauration nimmt stetig zu und bedarf einer hohen Werkstoffkompetenz. Ist diese vorhanden, können mit modernen Materialien patientenspezifische Versorgungen angeboten werden, die kaum noch Wünsche offen lassen. Ein relativ neuer Werkstoff ist PEEK (Poly-Ether-Ether-Keton) beziehungsweise darauf basierende Produkte.

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