Schlagwort: Zahnersatz

Zahnersatz aus Deutschland hat eine internationale Spitzenposition

Perfekter Zahnersatz! Das wünschen sich Patienten von uns als Zahntechniker, wenn fehlende Zähne ersetzt werden müssen. Hierfür bedarf es hoher Kompetenz von Zahnarzt und Zahntechniker. Dentaltechnik Tamaschke setzt ausschließlich auf klinisch bewährte Materialien und moderne Technologien.

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Modern, digital & innovativ: Gesundheitshandwerk „Zahntechnik“

In einer aktuellen Mitteilung vom „Kuratorium perfekter Zahnersatz“ wird über das hochspezialisierte deutsche Zahntechniker-Handwerk berichtet. Wir vom Dentallabor Lutz Tamaschke in Berlin können dem nur zustimmen. Lesen Sie, wie in einer Pressemitteilung der Beruf Zahntechnik der Öffentlichkeit dargestellt wird.

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Gesundes Implantat! Neue Leitlinie zur Behandlung von Periimplantitis

Zahnimplantate sind eine bewährte Alternative zur Brücke oder herausnehmbaren Prothese. Unser Dentallabor ist seit vielen Jahren auf den Bereich der Implantatprothetik spezialisiert. „Im Fokus unseres Tuns steht immer der passgenaue und hochästhetische Zahnersatz für die langlebige Versorgung der Implantate“, so ZTM Lutz Tamaschke.

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Das Provisorium als Therapiebestandteil

Zu einem modernen implantologischen Behandlungsablauf gehört zusätzlich zur akkuraten Planung der Implantatpositionen ein funktionierendes und in der Ästhetik adäquates Provisorium – die Basis für die hochwertige definitive Restauration. Wir von Tamaschke Dental bieten das Gesamtkonzept!

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Eine unserer Spezialitäten

Die Implantatprothetik ist vielfältig und lässt zahlreiche Therapieoptionen zu. Zahnlose Kiefer können zum Beispiel über das All-on-4-Prinzip sicher und schonend versorgt werden. Vom Zahnarzt werden 4 Implantate in den Kiefer gesetzt. Ist die Position der einzelnen Implantate im Vorfeld mit uns abgestimmt, können die neuen Zähne perfekt auf die Knochen- und Kiefersituation angepasst werden. Somit ist es in vielen Fällen möglich, aufwändige chirurgische Maßnahmen zu umgehen.

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Handwerk pur!

Wer? Wie? Was? … Wer kennt nicht das Lied aus der Sesamstraße und wer fragt sich hin und wieder: „Woher kommen eigentlich bestimmte Dinge“? Dinge, die als ganz normal hingenommen werden und zum Alltag gehören, zum Beispiel künstliche Zähne! Immer wieder besuchen uns Patienten im Labor und sind erstaunt darüber, wie wir uns mit ihren neuen Zähnen beschäftigen.

Sie ahnen kaum, welchen Aufwand die Herstellung eines Zahnersatzes mit sich bringt. Ein schöner Aufwand – für uns, denn „Zähne machen“ ist unsere Leidenschaft.

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Auch Zahnersatz braucht gute Pflege – Tipps für hygienereine Prothesen

„Es sind ja nicht die echten Zähne…..“, trotzdem ist eine regelmäßige Reinigung wichtiger Bestandteil der Mundhygiene. Wer sich nicht um seinen Zahnersatz kümmert, der begeht einen großen Fehler. Prothesen und jede andere Form von Zahnersatz benötigen Pflege und Aufmerksamkeit. Die größte Gefahr ist der bakterielle Zahnbelag – hier unterscheiden sich die „Dritten“ nicht von den eigenen, natürlichen Zähnen. Der Zahnersatz kann Schaden nehmen. Außerdem können die Bakterien Erkrankungen von Zahnfleisch, Schleimhäuten, Zahnhalteapparat und noch vorhandenen Zähnen auslösen! Mangelnde Pflege und eine unzureichende Mundhygiene können zu weiterem Zahnverlust oder einem Implantatverlust führen!

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Zähne mit Säureschäden schonend und effizient behandeln

Universitätsklinikum Freiburg leitet Studie zu automatisierten Fräsverfahren für Zahnersatz

Falsche Ernährung, Sodbrennen und Essstörungen können zu Säureschäden an den Zähnen führen. Das bislang schonendste Verfahren zur Zahnrestaurierung ist die Verblendung der Zähne mit handgefertigten Teilkronen. Ob eine computergestützte – und damit effizientere – Versorgung bei Patienten mit säurebedingten Zahnschäden genauso gute Ergebnisse bringt wie handgefertigte minimalinvasive Teilkronen, wird in einer Studie unter Leitung von Prof. Dr. Petra Gierthmühlen, Oberärztin an der Klinik für Zahnärztliche Prothetik (Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. Dr. h.c. Jörg Strub) des Universitätsklinikums Freiburg, untersucht.

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Zahnlücken: Das muss nicht sein!

Trotz guter Mundhygiene können Zähne verlorengehen. Dies betrifft sowohl jüngere als auch ältere Menschen. Um weitere Destruktionen im Kiefer zu vermeiden, sollten Zahnlücken zeitnah geschlossen werden. Hierfür gibt es verschiedene Möglichkeiten. In vielen Fällen wird die zeitgemäße und wissenschaftlich fundierte Implantat-Therapie zum Mittel der Wahl.

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Dreidimensionale Implantatplanung – Was sind eigentlich DICOM-Daten?

Mit Implantaten können Zahnlücken oder zahnlose Kiefer mit festen Zähnen versorgt werden. Eine präzise Behandlungsplanung ist bei dieser Therapie ausschlaggebend. Basierend auf röntgenologischen Aufnahmen des Kiefers werden die Implantate so geplant, dass das Knochenangebot bestmöglich genutzt werden kann. Somit können oft aufwendige knochenaufbauende Maßnahmen verhindert werden. In vielen Fällen sind jedoch zweidimensionale Röntgenbilder nicht ausreichend. Hier bietet die dreidimensionale Sicht in den Kieferknochen eine sichere Diagnostik und Planung. Die digitale Bildgebung spielt hierbei eine große Rolle. Hochauflösende Bildparameter und neue Software-Verfahren lassen eine realistische implantatprothetische Planung zu.

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